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KUNST & SCHACH
ART & CHESS

Schach-Literatur


Schachnovelle


Die Schachnovelle ist eine Novelle von STEFAN ZWEIG,
die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb.
Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk.

   

   

 

Stefan Zweig in seiner Schachnovelle sagt: "Uralt und doch ewig neu, mechanisch in der Anlage und doch nur wirksam durch Phantasie, begrenzt im starren Raum und dabei unbegrenzt in seinen Kombinationen, ständig sich entwickelnd und doch steril, ein Denken, das zu nichts führt, eine Mathematik, die nichts errechnet, eine Kunst ohne Werke, eine Architektur ohne Substanz und nichts desto minder dauerhafter in seinem Sein und Dasein als alle Bücher und Werke, das einzige Spiel, das allen Völkern und allen Zeiten zugehört und von dem niemand weiß, welcher Gott es auf die Erde gebracht hat, um die Langeweile zu töten, die Sinne zu schärfen, die Seele zu spannen. Wo ist bei ihm Anfang und wo das Ende: jedes Kind kann seine ersten Regeln erlernen, jeder Stümper sich in ihm versuchen, und doch vermag es innerhalb dieses unveränderbar engen Quadrats eine besondere Spezies von Meistern zu erzeugen, unvergleichbar allen anderen, Menschen mit einer einzig dem Schach zubestimmten Begabung, spezifische Genies, in denen Vision, Geduld und Technik in einer ebenso genau bestimmten Verteilung wirksam sind wie im Mathematiker, im Dichter, im Musiker, und nur in anderer Schichtung und Bindung."
  



Trotz hochmoderner Schach-Programme bilden Schachbücher nach wie vor wertvolles Trainingsmaterial und liefern darüber hinaus geschichtliches und kulturelles Gedankengut aus den verschiedensten Epochen bis heute.

 

Bobby Fischer shows one of his books June 19th 1996
during the presentation in Buenos Aires.


Fischer spricht über Chess960


Zum ersten Mal vorgestellt wurde diese Variante am 19. Juni 1996 in  Buenos Aires. Fischers Ziel war es, eine Schachvariante zu entwickeln, die mehr Gewicht auf die Kreativität und das Talent des Spielers legte, als auf das Auswendiglernen und Analysieren von Eröffnungen. Dies sollte durch zufällige Eröffnungsstellungen erreicht werden, die ein Auswendiglernen von Eröffnungszügen wenig hilfreich erscheinen lassen.

 
Die Regeln für Chess960 wurden 2009 vom Weltschachverband FIDE als Bestandteil der Schachregeln in ihr Regelwerk („Laws of Chess“, Anhang F) aufgenommen.
(Teilauszug aus WIKIPEDIA)
 
 
Was ist Chess960 ?
 
Es wird auch Fischer-Random-Chess, Schach-960
oder Fischerschach genannt

Neuer Name: Chess 9LX



 
 
 
  "Schachecke" Marcel Gottofrey
mit meiner von Magnus Carlsen und Viswanathan Anand 2014 in Zürich/Schweiz signierten Bleistiftzeichnung und einer mechanischen Garde-Schachuhr : das unverwüstliche WM-1972-Modell.

 
In der Bildmitte
Königsgambit... richtig gespielt
von Jerzy Konikowski


Rechts - aufgeschlagenes Buch
Jerzy Konikowski & Uwe Bekemann : Italienische Partie... richtig gespielt

 
Die Sammlung enthält jedoch noch weitere Bücher:
 
Frank Brady : Endspiel (Biographie über Bobby Fischer)
Jerzy Konikowski : Schnellkurs der Schacheröffnungen / Theorie,
Dr Max Euwe & Walter Meiden : Meister gegen Meister
Dr Max Euwe & Walter Meiden : Meister gegen Amateur
Dr Max Euwe & Walter Meiden : Amateur wird Meister
Jerzy Konikowski : Schnellkurs der Schacheröffnungen /  Praxis
Jerzy Konikowski : Damengambit... richtig gespielt

Rudolf Spielmann : Richtig opfern
Dr Siegbert Tarrasch : Die moderne Schachpartie
Dr Alexander Aljechin : Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft
Dr Alexander Aljechin : Meine besten Partien 1908-1923
Dr Alexander Aljechin : Das New Yorker Schachturnier 1927
Dr.Alexander Aljechin: Das Großmeister-Turnier New York 1924
Jerzy Konikowski & Uwe Bekemann: Schach-Weltmeisterschaft 2016
Sergey Karjakin gegen Magnus Carlsen
Jerzy Konikowski & Uwe Bekemann : Schach-Weltmeisterschaft 2018
Fabiano Caruana gegen Magnus Carlsen
Jerzy Konikowski & Uwe Bekemann : Schach-Weltmeisterschaft 2021
Ian Nepomniachtchi gegen Magnus Carlsen

... und auch Schachbücher in französischer Sprache

 



SCHACH - Deutsche Schachzeitung
"Schachgeschichte(n): Geheimnis eines alten Manuskripts gelüftet"
Leseprobe aus Heft 10/2017





Persönliches Schach-Handbuch
Eine Dokumentation in Wort und Bild

Beginnend mit einer mehrere Seiten langen Abhandlung "Einführung in das Schachspiel" die total übersät ist mit eigenen Randnotizen in "Klartext" - weil die Theorie mir damals (2012) noch völlig fremd war. In der Rückschau sehr lustig zu lesen und anzuschauen. Beispielpartien bezüglich verschiedener Eröffnungen - auch spektakuläre Mattsetzungen -  machen das Handbuch zu einem ganz tollen Nachschlagewerk für mich, in das ich auch immer wieder Neues aufnehme.



 
Und hier meine ganz besondere Schachbuchsammlung:


Schachbücher und Schach-Zeitschriften mit Zeichnungen von mir auf dem Titelblatt und im Innenteil, und auch teilweise Textpassagen aus meiner Feder.
Das Buch (ganz links) FERNSCHACH UND KUNST beinhaltet die Fernschach-Künstlerpartie des Deutschen Fernschachbundes e.V. (BdF). Näheres zu diesem Buch lesen Sie unter dem Menüpunkt "Schach-Museum" Jahr 2018, Monat Juli.

Inzwischen sind noch weitere Titelbilder und Bücher
hinzugekommen (siehe ganz unten).

Meine Schachbuch-Sammlung

Dover Publications, Inc.,
New York



  


 
 

 

  

   

   

  

   

  


Die letzten sieben Bücher durfte ich mit meinen Schachzeichnungen illustrieren.
Mein Dank gilt den jeweiligen Buchautoren!



 

"Die Schachfiguren sind wie Drucklettern,
die Gedanken in eine Form bringen;
und obwohl diese Gedanken einen visuellen Eindruck
auf dem Schachbrett hinterlassen, äußert sich
ihre Schönheit abstrakt, wie in einem Gedicht."

(Marcel Duchamp)

 

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